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Wir wünschen frohe Ostern!

Osterbräuche untersucht...

Die ersten warmen Sonnenstrahlen kitzeln in der Nase, die ersten Blumen blühen und überall erfreuen uns bunt gefärbte Eier und farbenfrohe Dekorationen. Es ist Ostern. Es gehört zu den Festen, deren Datum jedes Jahr auf einen anderen Tag fällt. Der Ostersonntag ist immer der Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling, also dem 21. März. Dies bezeichnet man als Vollmondregel und sie garantiert, dass es am Karfreitag nie eine Sonnenfinsternis geben kann. Im Mittelalter wurde letztere mit Unheil und drohender Gefahr verbunden, eine Assoziation, welche zum Fest der Wiederauferstehung und der Erneuerung nicht gewünscht ist.

Durch diese Verschiebung haben diese Feiertage schon die meisten Wetterkapriolen mit gemacht. Mal verstecken wir die Eier in einem Meter Neuschnee und mal zerfließen uns die ovalen Schoko-Sünden bei gefühlt 30° C im Schatten. Aber warum verstecken wir eigentlich ausgerechnet Eier zum Osterfest und was hat der flauschige Hoppel-Hase damit zu tun?

Ganz genau zurück verfolgen kann man die Entstehung dieser Bräuche nicht mehr, aber einige Fakten sind klar.

Das Ei steht in vielen Religionen für neues Leben und die Wiedergeburt, da daraus neues Leben schlüpft. In der Kunstgeschichte steht es symbolisch für die Auferstehung. Bereits im alten Rom und Griechenland wurden zu den Frühlingsfesten Eier verziert und verschenkt und in den Tempeln hingen die bunten Eier als Verzierung.

Im Mittelalter wurden Eier auch als Zahlungsmittel an Lehnsherren, Lehrer und die Kirche verwendet. Auch hatte der Verzehr von gekochten Eiern zu Ostern praktische Gründe.

Während der Fastenzeit wurden im Christentum traditionell keine Eier gegessen. Um die gelegten Eier haltbar zu machen, wurden sie gekocht. Erst ab Ostersonntag durfte man sie dann wieder verzehren.

Warum man sie jedoch versteckt, kann nicht mehr ganz zurückverfolgt werden. Allerdings ist dieser Brauch noch nicht so alt. Erst im 17. Jahrhundert wurde er in Deutschland das erste Mal schriftlich erwähnt.

In einigen Regionen der Erde, werden die Eier allerdings nicht nur bemalt oder versteckt, sondern auch zur Belustigung vieler bewegt. Am Ostermontag wird ein abschüssiges Gartenstück "des Weißen Hauses in Washington" zur Spielwiese umfunktioniert, auf der die Eier mit Esslöffeln hinunter gerollt werden. Als Dankeschön für das Herumtollen auf dem Grün, gibt es ein vom Präsidenten und seiner Frau signiertes Holzei.

Der Hase steht in vielen Religionen ebenfalls für Fruchtbarkeit und Neuanfang. Er bekommt im Frühling seine Jungen und ist auf Nahrungssuche wieder häufiger zu sehen.

Mit der Ostertradition haben die flauschigen Nager aber erstmal nichts zu tun. Je nach Region bringt und versteckt auch der Fuchs, der Kuckuck, der Hahn oder das Bilby (langnasiges Beuteltier aus Australien) die Eier. Wieder im 17. Jahrhundert wurden erste Hinweise zur Verbindung von der Wiederauferstehung Christi und dem Hoppler gefunden. Letztendlich ist es wie mit dem Weihnachtsmann, erst durch die Süßigkeitenindustrie setzte sich der Osterhase im Volksglauben wirklich durch.

Zum Schluss noch etwas für das nächste Jahr. Es gibt Firmen, die gekochte Eier als Werbegeschenk färben und dann mit Wunschmotiven oder Logos gravieren.

In diesem Sinne, frohe Ostern!

Quellen:

http://www.ferien-und-feiertage.de/ostern_56.html

http://www.familie.de/kind/osterbraeuche-510207.html

http://www.theology.de/kirche/kirchenjahr/osterbraeucheeuropaweltweit.php#usa

eintrag von serviceconnect vom 16. April 2014
thema design & kommunikation
 

Geschichte des Mediengestalters

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Der Mediengestalter – Ein einfaches Berufsbild?

Die meisten sehen im Mediengestalter den kreativen Arbeiter der Drucksachen aufbaut, Websites gestaltet oder Bilder bearbeiten kann und das Alles möglichst schnell fertig bekommen muss. Deswegen heißt es ja auch Mediengestalter Digital und Print. Der digitale Gestalter kümmert sich um das Internet und der Print-Gestalter um die Drucksachen. Eindeutiger geht’s gar nicht!

Oder ist es nicht doch ganz anders? Wie Umfangreich der Beruf geworden ist, wie viele Programme und Techniken der Gestalter beherrschen muss, sodass er nicht einmal mehr klar eingeordnet werden kann, wissen die meisten nicht. Die klassische Kategorisierung in Druck und Web wie sie z.B. in der Berufsschule gemacht wird, reicht heutzutage einfach nicht mehr aus, um die große Bandbreite an möglichen Tätigkeiten oder Spezialisierungen unter einen Hut zu bekommen.

In einer Agentur bzw. einem Unternehmen ist ein guter Gestalter multimedial einsetzbar und beherrscht den Umgang mit Druck, Web, 3D, Video, Animation und Ton. Sprichwörtlich möchte man ihn am Liebsten als „Eierlegende Wollmilchsau“ einstellen.

Historisch gesehen begann alles sehr übersichtlich mit dem Beruf des Schriftsetzers. Er war in der Industrie für Papierverarbeitung beschäftigt und erlernte dort verschiedenste Drucktechniken. Die typischste aller Aufgaben war die Umsetzung eines handgeschriebenen Manuskripts in eine Druckform, mit der eine Massenfertigung möglich war. Zu diesem Zweck wurde der gewünschte Text mit einzelnen Buchstaben gesetzt. Für dieses Setzen verwendete man verschiedene Techniken und Maschinen. Die älteste Technik ist das Setzen des Textes per Hand mit Bleibuchstaben die nebeneinander gesetzt wurden. Diese geht bis ins 15. Jahrhundert auf den Erfinder des Buchdrucks J. Gutenberg zurück. Auch hier lag der Schwerpunkt bereits in einer sinnvollen und ansehnlichen Gestaltung von Schrift, also der Typografie.

Mit der Industrialisierung 1886 löste der Maschinensatz den Handsatz ab. Die umständliche Handarbeit wurde durch das Setzen per Tastatur ausgetauscht. Eine Maschine reihte die getasteten Buchstaben aneinander. Abschließend konnte der gesetzte Text mit der gleichen Maschine als Druckform in Blei gegossen werden. Bis in die späten 60er galt der Maschinensatz als die gängigste Form für das Gestalten von Schriftdokumenten. 1970 wurden erste Großrechnersysteme aufgebaut, die in der Lage waren Texteingaben über eine Tastatur zu erfassen, grafisch darzustellen und als Lochstreifen-Codierungen auszugeben. Von diesem Zeitpunkt an arbeitete der Schriftsetzer mit einem „Bildschirm“ und ohne Bleibuchstaben. Die Lochstreifen die der Rechner ausgab, dienten der eigentlichen Weiterverarbeitung zur Herstellung von Druckformen. Sogenannte Belichtungscomputer lasen die Codierungen und generierten daraus Text-Inhalte, aus denen anschließend die Druckvorlage entstand.

Die zunehmende Entwicklung von Computertechnik führte Anfang der 90er dazu, dass die Arbeit von Großrechnern durch das „Desktop-Publishing“ ersetzt wurde. Die Text-, Bild-, und Dokumentgestaltung erfolgte von dort an ausschließlich am PC mit einer entsprechenden Software. Handschriftliche oder maschinelle Manuskripte wurden zur Seltenheit. Texte und Bilder lieferte der Auftraggeber in einem digitalen Format, sodass sich der „Schriftsetzer“ ausschließlich um das Layout des Printproduktes, die Bildbearbeitung und die Vorbereitung zur Erstellung der Druckform kümmern musste. Hier wurde die Berufsbezeichnung des Schriftsetzers nicht mehr der Zeit gerecht. Spätestens als Ende der 90er die Gestaltung von Internet-Seiten mittels Programmiersprachen und die Umsetzung von 3D-Visualiserungen sowie Animationen das Berufsbild ergänzten wurde eine neue Bezeichnung notwendig. Man zog sämtliche Tätigkeiten in der medialen Werbung unter den Dachbegriff „Mediengestalter“ zusammen und unterteilte diesen nochmals in „Bild und Ton“ sowie „Digital und Print“. Die Kategorie „Bild und Ton“ lehrt hauptsächlich im Bereich der Radio- und Fernsehtechnik und „Digital und Print“ eigentlich im Bereich der Druckvorstufe und Entwicklung des Internets. Zudem wurde der Begriff „Digital und Print“ nochmals gesplittet um zu definieren ob der Angestellte auf den Kundenumgang, die Organisation von Daten oder eben die Gestaltung spezialisiert ist. Soweit die Unterteilung durch Lehrpläne...

In der heutigen Praxis sieht es jedoch deutlich anders aus. Die Vielfalt und Tiefe an Tätigkeiten wird durch die Ausbildung nach Plan einfach nicht mehr gedeckt und muss aus eigenem Ehrgeiz erlernt werden (außer man will sich auf die klassischen Tätigkeiten beschränken). Neben Print und Web werden vor allem Bereiche wie „Video-Post-Production“ also das ausschließliche Kümmern um die Belegung von vorhandenem Filmmaterial mit Spezialeffekten usw., oder die Arbeit mit 3D- sowie Animations-Software (das sogenannte Motion-Design) zunehmend wichtiger und interessanter.

Unternehmen im Bereich der Werbung sind heutzutage auf mehreren Plattformen unterwegs, um mit einer vielschichtigen Kundschaft zusammenarbeiten zu können. So kann eine Werbeagentur z.B. sowohl ein Fotostudio als auch eine Firma für Web-Entwicklung sein. Um hier flexibel zu bleiben, ist es für den Mediengestalter wichtig, zumindest grundlegendes Wissen aus jedem Bereich zu haben und sich Up-To-Date zu halten. Insbesondere für Freiberufler, die für mehrere Firmen arbeiten ist dies notwendig.

Sagt Ihnen jemand er sei Mediengestalter, fragen Sie am Besten nach was genau er macht. Er wird garantiert etwas Anderes tun als der Mediengestalter, den Sie möglicherweise schon kennen.
eintrag von serviceconnect vom 6. Februar 2014
thema design & kommunikation
 

Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch

Frohe Weihnachten

Liebe Kunden und liebe Freunde unserer Agentur,

und plötzlich ist es schon wieder soweit – wundervolle Winterzeit! Weihnachten steht vor der Tür. Der Advent mit seinen Lichtern und der Vorfreude auf das Fest ist immer eine wunderschöne Zeit zum Innehalten.

Zum Jahreswechsel wünschen wir Ihnen die Stille für den Blick nach innen und vorne, um das Bewährte zu erhalten und Neues zu beginnen, um mit neuen Kräften den Mut für die richtigen Entscheidungen im neuen Jahr treffen zu können.

Mit diesem Weihnachtsgruss verbinden wir unseren Dank für die vertrauensvolle und angenehme Zusammenarbeit, sowie die spannenden Herausforderungen, in diesem Jahr.

Wir wünschen Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Mitarbeitern eine besinnliche Adventszeit, ein friedvolles, harmonisches Weihnachtsfest mit vielen kleinen Freuden. Erholsame Stunden der Gemütlichkeit und für das neue Jahr Gesundheit und Erfolg.

Mit dieser Zuversicht blicken wir aufs kommende Jahr und sichern Ihnen weiterhin unsere volle Unterstützung zu. Glück und Zufriedenheit und viele schöne Momente sollen Sie im neuen Jahr begleiten.

Bitte beachten Sie, dass unsere Agentur vom 23.12.2013 bis zum 5.1.2014 geschlossen bleibt. Ab dem 6.1.2014 sind wir wieder wie gewohnt für Sie da!

Sandra Basse sowie das gesamte Team von Service Connect.
eintrag von daniel pieper vom 19. Dezember 2013
thema design & kommunikation
 

Umstellung des Zahlungsverkehrs auf IBAN und BIC

IBAN-Umstellung im Februar

Mit dem 1. Februar 2014 müssen alle europäischen Banken den bargeldlosen Zahlungsverkehr nach den Regeln der Single European Payments Area (SEPA) (zu Deutsch: einheitlicher europäischer Zahlungsraum) vereinheitlichen. Das bedeutet, dass für Überweisungen nicht mehr die Kontonummer und die Bankleitzahl verwendet werden. Ersetzt werden diese durch die IBAN (International Bank Account Number), welche bisher nur für Überweisungen ins Ausland genutzt wurde und die Internationale Bankleitzahl BIC. Die neue Form heißt dann also IBAN statt Kontonummer und BIC statt Bankleitzahl. Damit soll der grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr vereinfacht werden, da nun in jedem Land der EU auf die gleiche Weise das Konto und die Bank des Empfängers angegeben werden.

In Deutschland besteht die IBAN immer aus 22 Stellen. Sie beginnt mit einem 2-stelligen Ländercode (bei uns DE), dann folgt eine 2-stellige Prüfziffer, die Auskunft über die gesamte Nummer gibt. Danach kommt die bisherige Bankleitzahl, gefolgt von der 10-stelligen Kontonummer, hat diese keine 10 Ziffern so werden die fehlenden mit Nullen aufgefüllt.

Ihre IBAN steht auf den neueren EC-Karten auf der Rückseite und kann bei Ihrer Bank erfragt oder im Internet generiert werden, zum Beispiel unter http://www.iban.de/iban-berechnen.html. ... gesamten Eintrag lesen
eintrag von katrin bletsch vom 12. Dezember 2013
thema design & kommunikation
 

Geschichte der Fotografie

Die Geschichte der Fotografie

Jeden Tag werden 300 Mio. Fotos auf Facebook hochgeladen, so hieß es in einem Developer-Blog von Facebook, vor fast einem Jahr. Wir können davon ausgehen, dass die Zahl inzwischen angestiegen ist. Fotografien sind aus unserer Gesellschaft nicht mehr weg zudenken. Mittags mal schnell den Burger mit dem Smartphone fotografieren und online posten. Mit der Digitalkamera auf Safari und mit einem Klick die Wildnis (wenigstens auf Bildern) mit nach Hause nehmen. Die neue Kollektion mit professionellem Fotograf ablichten und schließlich schön gestaltet drucken lassen. Egal für welchen Verwendungszweck man fotografiert und wie treuer oder groß die Kamera ist, eines haben alle gemeinsam. Die Fotos sind schnell gemacht, man kann unzählige davon speichern, sie sind schnell "entwickelt" und mit ein paar Klicks auch schnell wieder von der Speicherkarte gelöscht.

Aber das war nicht immer so, die Fotografie musste einen langen und sehr spannenden Weg gehen, um dorthin zu gelangen, wo sie jetzt ist.

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eintrag von daniel pieper vom 3. Juli 2013
thema design & kommunikation, fotografie
 

Das Geschäft mit den Facebook Fans – „Gefällt mir“-Klicks gegen Bezahlung?!

Follower bei Twitter, Plays bei SoundCloud, Videoansichten bei Vimeo oder halt gekaufte Fans bei Facebook … ein Thema was gerade aktuell wieder durch die Medien rollt, da viele Stars Ihre Fans kaufen. Das man Fans kaufen kann, ist nichts Neues und natürlich haben sich mittlerweile auch schon ein Haufen Agenturen auf das Thema spezialisiert.

Wir wollen das Thema hier einmal aufgreifen und Sie informieren, was genau diese gekauften Fans sind und welche Möglichkeiten hier genutzt werden.

Warum kaufen Personen oder Unternehmen Fans?

Ein Grund könnte sein: Die Fan-Zahl einer Facebookseite gibt dem User eine erste Orientierung über die Seite – eine Seite mit vielen Fans wirkt also glaubwürdiger oder wichtig? Natürlich … Promis bekommen mehr Aufritte bzw. werden Bekannter, Parteien können mit vielen Fans neue Wähler gewinnen und sogar Produkte landen in den Suchmaschinen weiter oben. Oft wird auch berichtet, dass eine niedrige Fanzahl, schlecht für das Image einer Marke sei.

Oft ist aber auch nur die Ungeduld beim Fanaubau, nach dem Start einer Seite der Grund dafür, das Fans gekauft werden.

Zur Markteinführung oder dem Facebookstart werden oft Fans gekauft, dies Sei mittlerweile ganz und gebe, so berichten Werbe-Experten.

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, wie die Agenturen Ihre Fans vermitteln, in den meisten Fällen, werden die „Fans“ für den Gefällt mir-Klick von der beauftragten Agentur bezahlt. Der Facebook Nutzer bekommt eine Seite vorgeschlagen und pro Klick auf Gefällt mir erhält er ein kleines Entgelt von ein paar Cent und kann sich ein Taschengeld dazu verdienen. In diesem Fall kann man also davon ausgehen, dass es sich um Reale Personen, nicht aber um Reale Fans handelt, da Sie für den Like bezahlt wurden und die Seite nicht aus eigenem Interesse geliked hat. Das dieser Fans also jemals auf der Seite in Interaktion tritt ist sehr unwahrscheinlich.

Einige Agenturen machen aber einen noch unseriöseren Eindruck und vermitteln keine Realen Personen, sondern nutzen Facebook „Fake-Accounts“ mit deren Hilfe die Seiten geliked werden. Hier laufen vermutlich Scripte die sich in den Accounts einloggen und „Gefällt mir“ auf der Seite des Kunden klicken.

Bei den Agenturen die Fans vermitteln, gibt es unterschiedliche Preismodelle und damit verbundene Leistungen (So kann man zwischen Kriterien, wie Land, Geschlecht oder Alter Fans kaufen). Die günstigste Variante ist wohl der Kauf von Fans aus „Fake-Accounts“ … hier kann mal gleich 10 000er Pakete kaufen. Diese Internationalen Fans kommen dann oftmals aus Asien. Eine Alternative ist der Kauf von Deutschen Fans, dies ist aber auch die teurere Variante.

Wie erkennt man falsche Fans?

Meistens kann man die gefälschten Fans erkennen, wenn bei einer Seite unglaublich viele Fans in kurzer Zeit dazu kommen. Dies kann ein Grund für eine gut funktionierende Werbemaßnahme sein, ist aber oft ein Indiz für gekaufte Fans. Auch die Struktur der Länder auf einer Facebookseite kann auf gekaufte Fans zurück zu führen sein. Hat eine Firma aus Niedersachen die meisten Fans in Japan, kann man davon ausgehen, dass hier Fans gekauft wurden. Auch auffällige Namen der Fans und kaum genutze Konten, aber viele „Gefällt mir“-Angaben bei Seiten, sind auffällig.

In Deutschland ist das Kaufen von Fans eine Grauzone, denn Irreführende Werbung ist in Deutschland verboten.

Fazit: Der Kauf von Fans, ist in Deutschland mittlerweile weit verbreitet, ob der Kauf der Fans nützlich ist und ob wenige Fans, wirklich schlecht für das Image einer Marke sind, wagen wir hier zu bezweifeln.

Weiterführende Links:
- http://www.stern.de/tv/sterntv/gekaufte-facebook-likes-gefaellt-mir-gegen-bezahlung-1963544.html - http://www.bild.de/digital/internet/facebook/geschaeft-mit-gekauften-facebook-freunden-28243834.bild.html - http://www.futurebiz.de/artikel/das-geschaft-mit-gekauften-facebook-fans/
eintrag von daniel pieper vom 11. April 2013
thema ecommerce & webdesign, sonstiges
 

Aktuelle Printprojekte: Flyer und Broschüren

Referenzen: Aktuelle Flyer und Broschüren

Hier möchten wie Ihnen einige unserer letzten Print-Projekte vorstellen, die wir mit viel Freude umgesetzt haben:

Alle Jahre wieder - zum Frühling - erscheint der Werbe-Flyer der Firma auto + 2rad Fenske. In diesem Jahr stand er allerdings unter einem neuen Motto. Familie Fenske feiert das 25-jähriges Bestehen ihres Unternehmens und zum Jubiläum erstrahlt nicht nur der alljährliche Flyer in neuem Glanz, auch das Logo wurde von uns überarbeitet.

Gern können Sie diesen online ansehen unter: www.fenske-fahrzeugteile.de/aktuelles.html

Auch Arkadia das Grüne Zentrum aus Arpke feiert in diesem Jahr Jubiläum. Eine schöne Herausforderung war die 24-seitige Broschüre mit Geschichtliches, Tipps, tollen Aktionen, Gutscheinen und Angeboten der Gärtnerei, die das Jahr über angeboten werden. Diese anspruchsvolle Arbeit hat sich gelohnt.

Bald ist das Ergebnis auch online zu sehen unter: www.arkadia-online.de

Wer gutes Essen aus kontrolliertem Anbau mag, kommt an unseren dritten Print-Projekt nicht vorbei. Der Hofladen Wiedemann aus Vechelde, bietet in seinem neuen Flyer, wieder allerlei leckeres und gesundes aus eigener Produktion an. Was nicht selber angebaut oder gezüchtet wird, kommt von Herstellern aus der Region. Wir sagen "Einfach Lecker!"

Sie haben keinen Flyer erhalten? Dann schauen Sie online unter: www.hof-wiedemann.de
eintrag von daniel pieper vom 3. April 2013
thema design & kommunikation, print
 

Neues aus der E-Commerce-Entwicklung: Plugins und Shopware 4

Shopware 4 News

Die Veröffentlichung von Shopware 4 liegt nun bereits eine Weile zurück, seitdem haben sich auch schon wieder einige Minor-Updates angesammelt. Diese Woche wurde schließlich die finale Version der Shopware 4.0.7 veröffentlicht, in der weitere Fehler behoben worden.

Das Update-Paket - um von der alten 3.5 auf die neue Shopware 4-Version umzusteigen, ist verfügbar und wir haben die ersten Shops erfolgreich geupdated.

Es gibt also viel Neues rund um Shopware, darunter auch ein paar interessante neue Plugins. In eigener Sache wollen wir Sie auf unser eigenes Plugin hinweisen, da der Shirtnetwork-Connector für Shopware 4 fertig gestellt ist. Der Connector wurde vollständig für Shopware 4 angepasst und kann ab sofort verwendet werden. Eine Shopware4-Demo des Plugins finden Sie unter demoshop.serviceconnect.de/shirtdesigner

Zurzeit ist das Plugin noch nicht über den Shopware Community-Store zu beziehen, da die Entwicklung gerade erst abgeschlossen wurde. Wenn Sie Interesse an der Nutzung haben, setzen Sie sich einfach mit uns in Verbindung.

In einem Online-Shop ist es immer wichtig, Kunden langfristig zu binden. Shopware hat mit Abo-Commerce ein Plugin entwickelt, was Kunden bei der Kundenbindung unterstützen soll. Mit dieser neuen Funktion können Sie Ihren Shop-Kunden die Möglichkeit geben, mit einer automatischen Bestellung Produkte in bestimmten Intervallen nach Hause liefern zu lassen ohne jedes Mal wieder bestellen zu müssen. Die Zahlung wird ebenfalls in den Intervallen fällig.

Die mobile Nutzung an Smartphones oder Tablets nimmt extrem zu, ein mobiler Online-Shop könnte sich also auch für Sie auszahlen. Es gibt nun ein Plugin von CouchCommerce zur einfachen Optimierung von Onlineshops für Tablets und Smartphones. Ihr Shop wird in eine Web-App umgewandelt, die Nutzern an mobilen Geräten angezeigt wird. CouchCommcere ist für eine Vielzahl von Geräten und Systemen optimiert. Für die Nutzung wird eine monatliche Gebühr in Rechnung gestellt. Weitere Informationen finden Sie direkt auf der CouchCommerce-Seite: de.couchcommerce.com/anmeldung

Eine weitere Möglichkeit den Online-Shop mobil zu optimieren ist die Umsetzung eines anpassungsfähigen Templates (auch „responsive Webdesign“). Diese Möglichkeit verursacht keine monatlichen Kosten, dafür ist die Einrichtung aufwändiger. Bei Interesse, senden wir Ihnen gern ein Angebot für Ihren Shop zu. Viele Informationen zum responsive Webdesign finden Sie bereits in unserem Blog: www.serviceconnect.de/responsive-webdesign

Sie sind an den Lösungen eines mobil optimierten Onlineshop interessiert oder haben vor Ihren Shopware-Shop zu updaten? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir beraten Sie gerne!
eintrag von daniel pieper vom 26. März 2013
thema ecommerce, ecommerce & webdesign, shopware
 

Ein schönes Weihnachtsfest & Erholsame Feiertage

Frohe Weihnachten - Wir haben Urlaub vom 24.12.12 - 4.1.13

Liebe Kunden und liebe Freunde unserer Agentur,

das gesamte Team der Agentur Service Connect bedankt sich auf diesem Weg für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im zurückliegenden Jahr.

Wir wünschen Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Mitarbeitern besinnliche Weihnachtsfeiertage sowie ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

Das Jahr 2013 hält gewiss wieder jede Menge tolle, spannende Herausforderungen und Aufgaben bereit. Wir freuen uns darauf, auch zukünftig gemeinsam mit Ihnen bewährte und neue „Wege“ zu beschreiten.

Sandra Basse sowie das gesamte Team von Service Connect.

PS: Bitte beachten Sie, dass die Agentur vom 24.12.2012 bis 4.1.2013 geschlossen bleibt.
Wir sind ab dem 7.1.2013 wieder wie gewohnt für Sie da.

eintrag von daniel pieper vom 19. Dezember 2012
thema design & kommunikation, ecommerce & webdesign, unternehmen
 

Neues Projekt Webshop-as-a-service.de – Webshop zum Festpreis pro Monat

Neues Projekt - Banner kann nicht angezeigt werden!

Service Connect startet ein neues Projekt im eCommerce-Bereich. Für alle die einen einfach bedienbaren, kostengünstigen und sicheren Shop suchen, ist webshop-as-a-service die ideale Lösung.

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eintrag von daniel pieper vom 12. Dezember 2012
thema ecommerce & webdesign